Die ersten KM mit dem neuen Gefährt sind getan und ich bin recht zufrieden. Grundlegend läuft das Auto gut, die Bremsen dürften vorne einen leichten Schlag haben und der Retourgang ist eher durch pures Glück einzulegen, aber bis jetzt nichts total erschreckendes gefunden.
Ich habe mich entschlossen, die bestehende Einrichtung zu ersetzen, dass ich mir dazu gerade die heißesten Tage mit 42 Grad ausgesucht habe, ist Pech.
..ein fahrbarer Untersatz wurde angeschafft: Mitsubishi Pajero, Bj. 2001, Benziner mit 360.000km. Mal sehen welche Überraschungen er noch hervorbringen wird.
Chicken Avocado Sandwich….war so lecker wie es aussieht 🙂
Nachdem ich gestern so erschöpft ins Bett gefallen bin, dachte ich, dass ich heute länger schlafen würde…mein Körper war da anderer Meinung und so war nach 5 Stunden schlaf gegen 7:00 Uhr Tagwache.
Ich ging den Tag langsam an, etwas Recherche im Internet um mich dann zum nächsten Telstra Shop und zu einer Bank zu begeben.
Grundlegend waren beide Wege ganz erfolgreich, nur kommunizieren meine Geräte nicht mit den extra dafür besorgten Sim-Karten. Das Problem hat mich den ganzen Tag behindert, dafür muss morgen eine Lösung gefunden werden.
Denn späteren Nachmittag/Abend nutzte ich, um nach einen passenden Auto zu suchen und habe zu einigen potentiellen Verkäufern Kontakt aufgenommen, da sollte doch was anständiges dabei sein 🙂
Nach Monaten der Planung und insgesamt über 20 Stunden Flug bin ich (wieder einmal) in Sydney.
Die erste Flug nach Dubai, mit etwas über 5 Stunden Dauer war erträglich, das Entertainment System im A380 ist beindruckend, da hat sich seit meinem ersten Trip vor 20 Jahren doch so einiges getan.
Stoppover in Dubai, trotzdem das es vor Ort Mitternacht ist, brummt der Flughafen. Die zwei Stunden Pause kommen gelegen, man kann sich etwas bewegen und rumlaufen.
Der Flug von Dubai nach Sydney, wieder mit einem A380 hat es in sich, ab der Halbzeit wird es etwas unbequem, zur Auflockerung gibt es südlich von Indien, kurz vor der Überquerung des Äquators ein Luftloch, das einige Passagiere unsanft aus ihrem Schlaf reißt.
Aber irgendwann ist es überstanden, übermüdet stellt man sich den Fragen der Einreisebehörde, übernimmt den Mietwagen und ist froh, dass gegen 0:30 Uhr in Sydney kein Verkehr mehr ist, denn der Linksverkehr ist doch wieder etwas gewöhnungsbedürftig.
Noch schnell im reserviertem Hotelzimmer einchecken, Gepäck fallen lassen und zur Ruhe kommen. Das Zimmer gibt nicht viel her, ein Bett und eine Dusche reichen aber um mich absolut zufrieden zu stellen.
Kurz noch zu Hause gemeldet, dass ich gut angekommen bin und dann falle ich wie ein Stein ins Bett.